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<title>Hilfe | Netzpolitik Wahlmonitor 2013 | Initiative für Netzfreiheit</title>
<meta name="description" content="Wen soll ich wählen? Netzpolitik Wahlprüfsteine für die Nationalratswahl 2013">
<meta name="author" content="Initiative für Netzfreiheit">
<meta name="keywords" content="NRWahl13, NRWahl, Nationalratswahl 2013, Wahlhilfe, Wahlmonitor, Netzpolitik, Transparenzgesetz, Netzneutralität, VDS, Vorratsdatenspeicherung, SPÖ, ÖVP, Grüne, BZÖ, FPÖ, Stronach, Piraten, NEOS">
<meta name="date" content="20013-08-01T08:13:37+02:00">
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<li><a href="https://wahlmonitor.at">Wahlmonitor</a></li>
<li><a href="helpmee.html" href="https://netzfreiheit.org/">Hilfe</a></li>
<li><a href="contact.html">Presse & Kontakt</a></li>
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<a href="https://wahlmonitor.at" style="text-decoration: none; color:white;">
<p class="sub"><span class="subdeco">Netzpolitik</span></p>
<h1> Wahlmonitor 2013</h1>
</a>
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<section class="maincontent page">
<div class="maincontent_inner clrfix">
<div class="content clearfix" role="main">
<h2 style="margin-top:1em; margin-bottom: 2em;">Erklärung / FAQ</h2>
<h3>Was ist das hier?</h3>
<p>
Der Wahlmonitor bietet eine Pallette von so genannten Wahlprüfsteinen zur Netzpolitik. Wahlprüfsteine sind Fragen an die Politik vor einer Wahl, um den Menschen die Wahlentscheidung zu erleichtern und klar aufzuzeigen wie sich die wählbaren Parteien zu einem gewissen Themenbereich positionieren.
</p>
<p>
Wir wollen Menschen mit Interesse am Internet, Datenschutz und den Auswirkungen der digitalen Revolution eine Hilfe bei ihrer Wahlentscheidung liefern. Deshalb haben wir einen Fragebogen zu den wichtigsten Themen der Netzpolitik erstellt und an alle bundesweit kandidierenden Parteien ausgeschickt. Die Antworten wurden von Experten aus der Zivilgesellschaft in ein Ampelsystem eingeordnet und finden sich in einer Übersichtsgrafik und ihrem Wortlaut auf dieser Website.
</p>
<h3>Wie funktioniert es genau?</h3>
<p>
Die Grundlage dieses Projekts ist ein Fragebogen zu den wichtigsten Themen der Netzpolitik, den wir in den Monaten vor der Wahl unter Einbezug verschiedenster Experten der Zivilgesellschaft erstellt haben. Dieser Fragebogen wurde an alle Parteien gleichzeitig verschickt und die Antworten werden hier auf der Website eingetragen. Um den Überblick zu erleichtern, sortieren wir die Antworten der Parteien in ein Ampelsystem ein. Eine grüne Bewertung bedeutet die Partei verhält sich vorbildlich zu den Bürgerrechten in diesem Thema. Eine gelbe Bewertung bedeutet die Partei verhält sich nicht klar positiv oder negativ. Eine rote - ihr werdet es erraten - ist eine negative Einordnung. Graue Markierungen bedeuten, dass wir noch keine Antwort von der Partei auf unsere Fragen zu diesem Thema bekommen haben. </p>
<p>Die Einordnung in dieses Ampelsystem wird von denselben Experten gemacht, welche auch den Fragebogen erstellt haben. Wir versuchen dabei so objektiv wie möglich zu sein, uns geht es schließlich darum eine neutrale Hilfe in der Wahlentscheidung zu sein. Mit nur einem Klick auf die Tabelle sieht man deshalb auch die original Antworten einer Partei zu einem Thema. In manchen Fällen haben wir auch das bisherige Abstimmungsverhalten, öffentliche Äußerungen und Regierungsentscheidungen von Parteien in die Farbzuordnung mit einfließen lassen. </p>
</p>
<h3>Wer sind diese Experten der Zivilgesellschaft?</h3>
<p>
Wir haben in der Erstellung dieses Fragebogens mit dem <a href="http://akvorrat.at">Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung</a> und dem Projekt <a href="http://www.transparenzgesetz.at">Transparenzgesetz.at</a> zusammen gearbeitet. Andere nicht institutionalisierte Experten aus den Bereichen Open Science und Urheberrecht haben uns ebenfalls beraten.
</p>
<h3>Was macht ihr wenn ihr keine Antworten bekommt?</h3>
<p>Wenn die Wahl näher rückt und wir nach vielen Nachfragen immer noch keine Antworten von einer Partei bekommen haben, dann versuchen wir aus dem Wahlprogramm dieser Partei auf ihre Position zu einem Thema zu schließen. Das ist natürlich nicht so aussagekräftig, da Parteiprogramme oft nur stichwortartige Positionierungen sind und bei weitem nicht so klare Einordnungen wie unser Fragebogen bieten, aber es ist besser als nichts. In jedem Fall werden die Quellen für jede Antwort angeführt. </p>
<h3></h3>
<p></p>
<h3>Welche Parteien sind hier vertreten?</h3>
<p>
Wir haben uns alle bundesweit wahlwerbenden Parteien für die Nationalratswahl 2013 befragt. Die Reihung der bereits vor der Wahl im Nationalrat vertretenen Parteien erfolgt gemäß der Anzahl ihrer Stimmen. Um den Einzug werbende Parteien werden nach der Dauer ihres Bestehens gereiht.
</p>
<h3>Wer seid ihr eigentlich?</h3>
<p>
Hinter diesem Projekt steht die Initiative für Netzfreiheit. Wir sind ein Verein aus Österreich von hauptsächlich jungen Leuten, denen das Internet und seine politischen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen wichtig sind. Wir glauben daran, dass unsere Grundrechte auch im Internet gelten sollten und wollen auf die Chancen und die Risiken einer digitalen Gesellschaft hinweisen.
Wir sind unabhängig von Parteien und Firmen und verstehen uns als Interessensvertretung der Zivilgesellschaft. Unsere Arbeit ist komplett ehrenamtlich, niemand bei uns verdient Geld. Wir tun was wir tun, weil uns das Internet wichtig ist und wir darin ein großes Potential für mehr Demokratie, Mitbestimmung und eine gerechtere Gesellschaft sehen.
</p>
<p>
Man kann zu unseren Treffen kommen, unsere <a href="https://netzfreiheit.org/mitmachen/">Mailinglisten lesen</a> und dort auch mit uns reden, uns auf <a href="https://twitter.com/netzfreiheit/">Twitter</a> oder <a href="https://www.facebook.com/Netzfreiheit">Facebook</a> folgen oder sogar <a href="https://netzfreiheit.org/mitglied-werden/">Mitglied werden</a>.
</p>
<h3>Wie kann ich euch helfen?</h3>
<p>
Für dieses Projekt hilfst du uns am meisten, indem du darüber sprichst. Wenn du ein soziales Netzwerk verwendest, dann schreibe darüber. Wenn du in einer Partei bist, nimm dir unseren <a href="Fragebogen.rtf">Fragebogen</a> und versuche Antworten zu bekommen. Hilf uns Netzpolitik in den österreichischen Parteien zum Thema zu machen!
</p>
<p>
Wir freuen uns auch immer über <strong><a href="https://netzfreiheit.org/mitglied-werden/">neue Mitglieder</a></strong>! Wer sich für die Themen unseres Vereins engagieren will und kreativ Politik mitgestalten möchte, ist bei uns immer willkommen!
</p>
<p>
Womit man uns auch sehr gut Unterstützen kann ist <strong><a href="https://netzfreiheit.org/spenden/">mit Spenden</a></strong>! Wir arbeiten zwar alle ehrenamtlich und niemand verdient Geld mit der Vereinstätigkeit, aber es gibt trotzdem Kosten die bezahlt werden müssen wie Infrastruktur, Flyer, Demomaterialien oder Reisen zu Treffen mit Politikern in Brüssel oder Straßburg.
</p>
<a href="https://netzfreiheit.org"><img src="img/pressefotos/IFNF-Logo-Pack/IFNF-Logo_breit_highres.jpg" style="float:right; margin-right:15px; display:block;" width="225px" /></a>
<h2 class="float:left">Über uns</h2>
<p>Die <a href="https://netzfreiheit.org">Initiative für Netzfreiheit</a> kämpft für Bürgerrechte im digitalen Zeitalter. Wir arbeiten an netzpolitischen Fragen in Österreich und Europa.</p>
<p>Wo immer Technik und Gesellschaft zusammen kommen, gibt es Chancen und Risiken. Eine digitale Gesellschaft muss die Chancen von Computern und Vernetzung nutzen und darf gleichzeitig nicht die Augen vor den Risiken der digitalen Revolution verschließen. Die Initiative für Netzfreiheit versucht diesen Prozess vorausschauend durch Expert_innen Wissen in netzpolitischen Fragestellungen zu begleiten. Unsere Arbeit basiert auf themenbezogenem Expertenwissen, kampagnenorientierter Öffentlichkeitsarbeit und Gesprächen mit der Politik. Unser Schwerpunkt liegt in Östereichischer und Europäischer Politik.</p>
<a href="https://bof.nl"><img src="img/bof_logo_rgb.png" width="225px" style="float:right; margin-right:15px"/></a>
<h2 id="credit">Wir danken unseren Freunden</h2>
<p>Dieses Projekt ist inspiriert vom <a href="http://www.digitalevrijheidswijzer.nl">digitalen Freiheitsbarometer</a> unserer Freunde aus den Niederlanden <a href="https://bof.nl">Bits of Freedom</a>. Wir danken ihnen für den <a href="https://github.com/bitsoffreedom/dvw2012">Sourcecode</a> zu diesem Projekt auf dem wir <a href="https://github.com/netzfreiheit/wahlmonitor">aufgebaut</a> haben. Das Design stammt von <a href="http://www.largetosti.com">Largetosti</a> (ontwerp), <a href="http://www.xanderbouwman.com/">Xander Bouwman</a> (inhoud) und <a href="https://twitter.com/redplanetAT">Andreas Demmelbauer</a>.
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