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camp2023-57102-deu-Fiiiiieeeep_Mic-Training_fuer_Speaker_innen_opus.srt
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[Musik]
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Ja, hallo liebe Menschen auf dem Marktplatz des Chaos Communication Camp 2023.
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00:00:38,000 --> 00:00:44,000
Vier lange Jahre des Wartens sind rum und das Camp hat die Pandemie elegant umschifft.
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00:00:44,000 --> 00:00:51,000
Wir sind wieder hier im Ziegelei Park. Ich bin Trummerschlunk und dieses sozusagen ein Meta-Talk,
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00:00:51,000 --> 00:00:58,000
weil es darum geht, die Message anderer Talks besser bei den Zuhörnenden ankommen zu lassen.
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00:00:58,000 --> 00:01:04,000
Am Sound soll es doch bitte nicht liegen, dass eure wichtigen Inhalte kein Gehör finden.
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00:01:04,000 --> 00:01:10,000
Ich bin Musikproduzent und Tonmeister und möchte euch heute erklären,
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00:01:10,000 --> 00:01:16,000
wie Mensch ein Mikrofon am besten auf einer Bühne hält.
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[Jubel]
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00:01:19,000 --> 00:01:24,000
Den hatte ich da nicht erwartet, aber das ist sehr freundlich. Vielen Dank.
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00:01:24,000 --> 00:01:32,000
Um es kurz zu machen, seht ihr das auf den Screens?
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00:01:32,000 --> 00:01:39,000
Okay, das wäre natürlich hilfreich, aber gut, dann mache ich euch das einfach vor.
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00:01:39,000 --> 00:01:48,000
Das ist eine wunderbare Position für ein Mikrofon und damit passt das eigentlich auch schon.
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00:01:48,000 --> 00:01:53,000
Vielen Dank. Danke sehr.
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00:01:53,000 --> 00:02:02,000
Na ja, Spaß beiseite. Es gibt drei einfache Schritte für einen guten Vocal Sound mit einem Handmikrofon
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00:02:02,000 --> 00:02:05,000
und die möchte ich euch jetzt nahebringen.
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00:02:05,000 --> 00:02:13,000
Der erste Schritt heißt bei mir, nimm das Mikrofon an seinem Griff.
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00:02:13,000 --> 00:02:27,000
Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen einfach, aber man sieht doch immer wieder sehr interessante Varianten, wie Menschen Mikrofone halten.
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00:02:27,000 --> 00:02:35,000
Die Klassiker. Man soll das Mikrofon bitte nicht wirken,
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00:02:35,000 --> 00:02:40,000
denn wenn man das Mikrofon an seinem Hals wirkt, klingt es gleich ganz anders
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00:02:40,000 --> 00:02:45,000
und nicht mehr so schön im Vergleich zu so, falls ihr das jetzt gehört habt.
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00:02:45,000 --> 00:02:50,000
Hoffe ich nämlich.
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00:02:50,000 --> 00:02:57,000
Das Mikrofon möchte auch nicht zugehalten werden, außer vielleicht man ist ein Rapstar.
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00:02:57,000 --> 00:03:04,000
Das klingt dann nämlich so. Und wenn ihr jetzt Angst bekommen habt, ich würde hier rappen.
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00:03:04,000 --> 00:03:08,000
Not gonna happen.
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00:03:08,000 --> 00:03:15,000
Auch sehe ich oft, dass Sprecher*innen das Mikrofon sehr weit unten halten.
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00:03:15,000 --> 00:03:23,000
Das ist jetzt hier momentan kein allzu großes Problem, aber bei Funkmikrofonen wohnt da meistens die Antenne.
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00:03:23,000 --> 00:03:30,000
Und die möchte auch nicht verdeckt werden.
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00:03:30,000 --> 00:03:34,000
Das Mikrofon ist auch kein Sektglas, leider.
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00:03:34,000 --> 00:03:41,000
Wenn man es mit zwei Fingern hält, kann es leicht zu Boden fallen und kaputt gehen.
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00:03:41,000 --> 00:03:47,000
Deshalb, hier seht ihr die Folien wahrscheinlich immer noch nicht.
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00:03:47,000 --> 00:03:52,000
Ah doch, sie kommen mittlerweile. Gut. Deshalb weiterhin so.
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00:03:52,000 --> 00:04:00,000
Der zweite Schritt heißt "Komm näher". Zwei bis drei Finger.
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00:04:00,000 --> 00:04:10,000
Eine gute Distanz zum Mikrofon vom Mund sind etwa zwei bis drei Finger.
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00:04:10,000 --> 00:04:14,000
Und hier gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten etwas falsch zu machen.
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00:04:14,000 --> 00:04:19,000
Zu nah.
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00:04:19,000 --> 00:04:26,000
Da kommen dann so komische Pop-Pop-Pop und Explosivlaute, die so ein bisschen "pff" wumpfig klingen.
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00:04:26,000 --> 00:04:28,000
Das wollen wir nicht.
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00:04:28,000 --> 00:04:38,000
Außerdem sollte man fremde Mikros schon rein aus Hygienegründen nicht unbedingt gleich knutschen.
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00:04:38,000 --> 00:04:43,000
Die zweite Möglichkeit mit der Distanz falsch zu liegen ist, glaube ich, selbsterklärend.
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00:04:43,000 --> 00:04:52,000
Denn ab einer gewissen Lautstärke werdet ihr mich jetzt wahrscheinlich nicht mehr sonderlich gut verstehen.
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00:04:52,000 --> 00:05:04,000
Deswegen zwei bis drei Finger Abstand vom Mund. Das ist eine gute Distanz für ein Mikrofon.
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00:05:04,000 --> 00:05:13,000
Schritt drei und auch schon der letzte Schritt heißt "Ziele auf deinen Mund".
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00:05:13,000 --> 00:05:21,000
Handmikrofone sind meist gerichtet und nehmen die Maximal-Lautstärke frontal auf.
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00:05:21,000 --> 00:05:34,000
Und wenn man das auch noch so aus einem 45 Grad Winkel macht, dann sieht man auch noch den Großteil des Gesichts, was ja vielleicht auch ganz förderlich ist.
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00:05:34,000 --> 00:05:40,000
Und auch hier haben wir eine Illustrerunde der Klassiker der Fails.
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00:05:40,000 --> 00:05:44,000
Das Mikro ist kein Waffeleis.
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00:05:44,000 --> 00:05:51,000
Die Waffeleis-Technik hört das Mikrofon nur noch die Hälfte der Lautstärke.
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00:05:51,000 --> 00:06:03,000
So klingt es von vorne besprochen und so klingt das Mikro von der Seite besprochen.
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Zudem sollte man das Mikrofon nicht mit einem Stethoskop verwechseln.
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Vor der Brust ist also auch kein idealer Ort für ein Mikrofon, da es dort zu weit weg vom Mund ist.
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00:06:15,000 --> 00:06:21,000
Könnte man jetzt auch noch mal demonstrieren, aber da hört ihr mich dann sowieso nicht mehr.
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00:06:21,000 --> 00:06:30,000
Und ein schöner Fail auch noch als Zeigestab, nämlich auf dem Monitor.
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Da hört ihr mich dann natürlich auch nicht mehr, wenn das als Zeigestab oder zum wilden Gestikulieren benutzt wird.
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Deshalb halten wir das Mikro weiterhin genau so.
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00:06:47,000 --> 00:06:55,000
So, jetzt haben wir also einen ziemlich guten Vocalsound in drei Schritten bekommen.
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00:06:55,000 --> 00:07:01,000
Aber was tun, wenn es trotzdem pfeift?
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00:07:01,000 --> 00:07:10,000
Feedbacks, dieses unangenehme Pfeifen in hoher Lautstärke entstehen, wenn eine Rückkopplungsschleife zwischen Mikrofon und den Lautsprechern entsteht
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00:07:10,000 --> 00:07:20,000
und das Signal immer weiter verstärkt wird, zum Beispiel durch zu hohe Verstärkung oder durch falsche Handhabung des Mikrofons.
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00:07:20,000 --> 00:07:31,000
Das beste Mittel gegen Feedbacks ist, ihr werdet es schon ahnen, eine ordentliche Mikrofonhandhabung, wie wir sie eben durchgegangen sind.
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Das Einzige, was Sprecher*innen gegen Feedback selbst tun können, ist ein konsistentes, lautes Signal zu liefern, damit die Tontechnik das Mikrofon leiser regeln kann.
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Und zu Feedbacks gibt es noch ein paar Do's und ein paar Don'ts.
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Wenn es Feedback, Mikrofonhaltung korrigieren, wieder so zwei Finger zielen, die ganze Sache, gegebenenfalls lauter sprechen, das hilft auch,
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und die Distanz zu den Lautsprechern vergrößern.
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Wenn es jetzt hier fiepen würde, hier vor mir stehen so Monitor-Lautsprecher, dann würde ich, wenn es rückkoppelt, einfach vielleicht ein bisschen weiter von denen weggehen,
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dann hätte man nicht mehr so arg das Problem.
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Kontraproduktiv, wenn es fiept und koppelt, ist es leiser zu sprechen oder das Mikro weiter wegzuhalten.
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Denn dann muss natürlich die Technik das Mikro noch viel lauter drehen.
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Mikro zuhalten ist auch ganz schlecht. Die Rap-Variante, das kann man wahrscheinlich sogar provozieren hier, und schon koppelt es.
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Mit dem Mikro auf den Boden zielen, weil man sagt so "Ach nein, ich möchte..."
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Keine Rückkopplung ist natürlich auch schlecht, weil genau da natürlich die Lautsprecher stehen und da wollen wir das Mikro natürlich auch nicht haben, wenn es koppelt.
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So, damit haben wir das eigentlich alles schon, aber wir fragen uns, was ist denn eigentlich mit diesen Headsets?
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Darum geht es zwar jetzt eigentlich hier nicht primär, aber ich möchte es dazu sagen, wir lieben Headsets und wir würden sie einem Handmikrofon immer vorziehen.
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00:09:26,000 --> 00:09:34,000
Die haben den Vorteil, dass Speaker*innen wenig falsch machen können damit und dass man die Hände frei hat.
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00:09:34,000 --> 00:09:46,000
Falls ihr also die Wahl habt und man euch auf eine Bühne schickt und fragt "Möchtet ihr lieber ein Handmikro oder ein Headset?", dann wählt ihr wahrscheinlich am besten immer ein Headset.
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00:09:46,000 --> 00:09:56,000
Und der Vollständigkeit halber gibt es auch noch manchmal dieses Ding, das nennt sich ein Anstecker oder ein Lavalier Mikrofon. Die sind nun überhaupt nicht für den Bühnenbetrieb geeignet.
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00:09:56,000 --> 00:10:06,000
Also wenn euch jemand so was andrehen möchte für eine Live-Situation, dann lehnt das bitte ab, denn die sind einfach viel zu weit weg, weil sie irgendwo hier am Revier stecken.
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00:10:06,000 --> 00:10:11,000
So, und das war es dann auch schon wieder.
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00:10:11,000 --> 00:10:22,000
Ha, naja, nicht ganz, denn wir wären ja nicht auf dem Chaos-Communication-Camp, wenn uns nicht auch die Theorie hinter den Dingen ein wenig interessieren würde.
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00:10:22,000 --> 00:10:26,000
Also, was macht einen guten Vocal Sound aus?
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00:10:26,000 --> 00:10:31,000
Wichtig ist in erster Linie die Sprachverständlichkeit.
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00:10:31,000 --> 00:10:43,000
Der Klang sollte nicht von den Inhalten ablenken, zum Beispiel durch Störgeräusche wie Pops oder Feedbacks, und der Klang sollte natürlich bestenfalls die Präsenz der Speaker*innen unterstützen.
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00:10:43,000 --> 00:10:47,000
Und wie kommt man dahin?
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00:10:47,000 --> 00:10:51,000
Direktschall versus Diffusschall.
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00:10:51,000 --> 00:11:03,000
Wir wollen möglichst viel Direktschall, also das gesprochene Wort, und möglichst wenig Diffusschall, wie andere Schallquellen oder Reflektionen. Das erhöht dann die Sprachverständlichkeit.
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00:11:03,000 --> 00:11:11,000
Wir wollen keine Pops und keine Feedbacks durch die richtige Positionierung des Mikrophones.
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00:11:11,000 --> 00:11:23,000
Und dann gibt es dann noch dieses Ding, das nennt sich der Nahbesprechungseffekt oder der Proximity-Effekt, und den schauen wir uns später nochmal kurz an.
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00:11:23,000 --> 00:11:32,000
So, jetzt der "Was steckt dahinter"-Review zu den drei Schritten zum guten Vocal Sound.
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00:11:32,000 --> 00:11:44,000
Review 1. Man nimmt das Mikrofon an seinem Griff, denn der Frequenzgang und damit der Klang des Mikrophones ändern sich, wenn die Hand zu nah an der Kapsel des Mikrophones ist.
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00:11:44,000 --> 00:11:51,000
Das hatte ich vorher schon demonstriert, oder so hatte ich es auch schon demonstriert.
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00:11:51,000 --> 00:12:09,000
Review 2. Nah ist gut, denn die wahrgenommene Lautstärke verringert sich mit dem Quadrat der Distanz zur Schallquelle. Das heißt, dass sich die Lautstärke des gesprochenen Wortes schon bei einem leicht vergrößerten Abstand extrem verringert.
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00:12:09,000 --> 00:12:18,000
Kleine Änderung, große Wirkung sozusagen. Kleine Änderung, große Wirkung.
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00:12:18,000 --> 00:12:24,000
Und dann gibt es dann noch diesen Nahbesprechungseffekt, den alle gerichteten Mikrofone haben.
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00:12:24,000 --> 00:12:38,000
Kurz zusammengefasst, klingt eine nah am Mikrofon positionierte Schallquelle immer etwas satter und wärmer als eine Schallquelle, die weiter weg vom Mikrofon positioniert ist.
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00:12:38,000 --> 00:12:50,000
Und eine warme und voll klingende Stimme wird auf der Bühne immer mehr Präsenz haben als eine dünne und etwas schwach klingende Stimme.
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00:12:50,000 --> 00:13:06,000
Bei einer Entfernung von ungefähr zwei bis drei Fingern vom Mund ist das eine genau richtige Position. Da hat man schon ein bisschen Nahbesprechungseffekt und damit solltet ihr auf der sicheren Seite sein.
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00:13:06,000 --> 00:13:16,000
Review 3. Warum es wichtig ist, gut zu zielen. Die meisten Handmikrofone haben eine sogenannte Nierenricht-Charakteristik.
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00:13:16,000 --> 00:13:30,000
Frontal nehmen die 100 Prozent des Schalls auf. Von der Seite besprochen nur noch 6 dB weniger, was der Hälfte der wahrgenommenen Lautstärke entspricht.
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00:13:30,000 --> 00:13:44,000
Aus exakt der Gegenachse würde das Mikrofon gar nichts aufnehmen. Ich habe das vorhin schon mal demonstriert, würde das aber nochmal machen. So ist es 100 Prozent von vorne. So klingt das von der Seite.
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00:13:44,000 --> 00:13:51,000
Und so klingt das, wenn ich das Mikro genau in der Gegenachse bestreiche.
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00:13:51,000 --> 00:13:58,000
So sieht das dann auch nochmal in einer schönen 3D-Zeichnung aus, die ich geklaut habe.
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00:13:58,000 --> 00:14:03,000
Und jetzt war es das tatsächlich wirklich. Ich bedanke mich fürs Zuhören.
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00:14:03,000 --> 00:14:16,000
Ich wünsche euch spannende und vor allem sehr verständliche Talks auf dem Chaos Communication Camp 2023.
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00:14:16,000 --> 00:14:33,000
Vielen Dank. Zudem werde ich hier gleich eine kleine Teststation aufbauen. Wenn also jemand ein Mikro mal auf dem Kopfhörer hören möchte oder das mal für sich selbst ausprobieren möchte, dann stehe ich da und dann können wir das zusammen machen. Bis dann. Tschüss.
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00:14:33,000 --> 00:14:36,000
[Applaus]
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00:14:36,000 --> 00:14:41,000
[Musik]