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03V_anforderungen_modellieren.md

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Anforderungen modellieren

  • Konkretes Modell
  • Abstraktes Modell

Verwendungszweck

  • Einigung über zu beschreibende Eigenschaften herstellen
  • Verwendungszweck bestimmt, ob Modell geeignet ist oder nicht

Modell

  • Objekt materieller oder ideeller Natur
  • von einem Subjekt auf Basis einer Struktur-, Funktions- oder Verhaltensanalogie für ein anderes Objekt eingesetzt / genutzt
  • um Aufgaben zu lösen
  • deren Durchführung unmittelbar am Original selbst nicht möglich (aufwendig) ist

3 komplementäre Perspektiven

Welche Ereignisse treten ein, die den Zustand des Systems verändern

  • Struktur (Objekte/Beziehungen)
  • Funktion (Abläufe, Informationsmanipulation)
  • Verhalten (Erlaubte Systemzustände/Zustandsänderungen)

Relevante Diagramme in Requirements Engineering

Perspektive Diagramm
Struktur Klassendiagramm
Systemfunktion Use Case Diagramm
Funktionsdetails Aktivitätsdiagramm
Verhalten Zustandsdiagramm, Sequenzdiagramm
System / Kontext Kontextdiagramm

Sichten der Anforderungsmodellierung

Auswendig lernen? Eher nicht...

  • Anforderungssicht
    • Kontextsicht
    • Informationsstruktursicht
    • Qualitätssicht
    • Contraints-Sicht
    • Dynamische Sicht
      • Use-Case-Sicht
      • Datenflussorientiert Sicht
      • Kontrollflussorientierte Sicht
      • Szenariosicht
      • Zustandsorientierte Sicht

Modellelemente

Use-Case-, Aktivitäts-, Klassen- und Zustandsdiagramm modellieren können (Dozent meint: nur erklären können)

Prüfungsnotizen

  • Nie einfach User schreiben
  • Immer eine Rolle vergeben (z.B. Filialleiter)
  • Use-Case Beschreibung erstellen können
  • Vielleicht erhalten wir Notationen für Prüfung

CRUD-Matrix

  • Gegenüberstellung von UseCases (Funktionen) und Klassen (Datenstrukturen)
  • "Habe ich etwas vergessen oder nicht"