- Konkretes Modell
- Abstraktes Modell
- Einigung über zu beschreibende Eigenschaften herstellen
- Verwendungszweck bestimmt, ob Modell geeignet ist oder nicht
- Objekt materieller oder ideeller Natur
- von einem Subjekt auf Basis einer Struktur-, Funktions- oder Verhaltensanalogie für ein anderes Objekt eingesetzt / genutzt
- um Aufgaben zu lösen
- deren Durchführung unmittelbar am Original selbst nicht möglich (aufwendig) ist
Welche Ereignisse treten ein, die den Zustand des Systems verändern
- Struktur (Objekte/Beziehungen)
- Funktion (Abläufe, Informationsmanipulation)
- Verhalten (Erlaubte Systemzustände/Zustandsänderungen)
Perspektive | Diagramm |
---|---|
Struktur | Klassendiagramm |
Systemfunktion | Use Case Diagramm |
Funktionsdetails | Aktivitätsdiagramm |
Verhalten | Zustandsdiagramm, Sequenzdiagramm |
System / Kontext | Kontextdiagramm |
Auswendig lernen? Eher nicht...
- Anforderungssicht
- Kontextsicht
- Informationsstruktursicht
- Qualitätssicht
- Contraints-Sicht
- Dynamische Sicht
- Use-Case-Sicht
- Datenflussorientiert Sicht
- Kontrollflussorientierte Sicht
- Szenariosicht
- Zustandsorientierte Sicht
Use-Case-, Aktivitäts-, Klassen- und Zustandsdiagramm modellieren können (Dozent meint: nur erklären können)
- Nie einfach User schreiben
- Immer eine Rolle vergeben (z.B. Filialleiter)
- Use-Case Beschreibung erstellen können
- Vielleicht erhalten wir Notationen für Prüfung
- Gegenüberstellung von UseCases (Funktionen) und Klassen (Datenstrukturen)
- "Habe ich etwas vergessen oder nicht"