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08V_anforderungen_umgangssprache.md

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Anforderungen in Umgangssprache formulieren

Transformationsprozesse

  • Eingeschränkte persönliche Wahrnehmung führt zu Wahrnehmungstransformation
  • Sprachlicher Ausdruck des persönlichen Wissens führt zu Darstellungstransformation

Sprachliche Effekte

  • Natürliche Sprache ist mehrdeutig
  • Viele Menschen an Entwicklung beteiligt
  • Unterschiedliche Interpretationen

Grundlegende Regeln

  • Anforderungen in vollständigen Sätzen
  • Formulierung im Aktiv
  • Konsistente Begriffe
  • keine Synonyme / Homonyme
  • Glossar verwenden
  • Prozessformulierung durch Vollverben

Nominalisierung

  • Nominalisierung auflösen
  • Bibliothekssystem zur Archivierung

Substantive ohne Bezugsindex

  • schwammige Substantive hinterfragen

Universalquantoren

  • Verwendete Zahl- / Mengenwörter hinterfragen

Unvollständig spezifizierte Bedingungen

  • Unvollständige Bedingungstrukturen analysieren

Entscheidungstabelle

Aufgeteilt in:

  • Tabellenbezeichung
  • Requirement
  • Bedingungen
  • Aktionen

Satzschablonen

Zur Fehlerminimierung

Vorbereitung

  1. Verbindlichkeit klären (muss)
  2. Tätigkeit identifizieren (<prozesswort>)
  3. Art der Funktionalität festlegen (fähig sein)
  4. Objekt identifizieren (<Objekt>)
  5. Logische, zeitliche Bedingungen klären ([wann], [Bedingungen])

Art der Aktivität / Funktionalität

  1. Selbständige Systemaktivität
  2. Benutzerinteraktion
  3. Schnittstellenanforderung