title | description |
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Coding |
easy examples u should solve without using google or anything else. |
type: TabExercise
key: fa3174d1ad
xp: 100
Es geht hier um Berechnungen mit Vektoren.
@pre_exercise_code
type: NormalExercise
key: 435c8eecd9
xp: 25
@instructions
Erzeugen Sie einen Vektor x, der aus den natürlichen Zahlen von 1 bis 10 besteht!
@hint
c(x:y)
@sample_code
@solution
x <- c(1:10)
@sct
ex() %>% check_object("x") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 997a713957
xp: 25
@instructions
Berechnen Sie anschließend die Summe der Zahlen von 1 bis 10 und weisen Sie das Ergebnis einem Vektor y zu.
P.S.: Führen Sie ggf. die vorherigen Befehle nochmals aus!
@hint
sum()
@sample_code
x <- c(1:10)
@solution
y <- sum(1:10)
@sct
ex() %>% check_object("y") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 522d9b57ce
xp: 25
@instructions
Erzeugen Sie einen neuen Vektor z, der x und danach y enthält.
Geben Sie die Vektoren als 1:10 und sum(1:10) an!
@hint
Es ist nicht c(x&y) gemeint, sondern verwenden Sie bitte die in der Instruktion angegebene Form. Dann: c(firstVec,secondVec)
@sample_code
x <- c(1:10)
y <- sum(x)
@solution
z <- c(1:10,sum(1:10))
@sct
ex() %>% check_object("z") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: MultipleChoiceExercise
key: 1d89dfc5eb
xp: 25
@question
Was ist jetzt die Summe von z?
P.S.: Führen Sie ggf. die vorherigen Befehle nochmals aus!
@possible_answers
- [110]
- 95
- 105
@hint
@sct
msg1 <- "Super, weiter so!"
msg2 <- "Leider falsch."
msg3 <- "Leider falsch."
ex() %>% check_mc(1, feedback_msgs = c(msg1, msg2, msg3))
type: TabExercise
key: 367dd3bb12
xp: 100
Die Daten dieser Übung stammen von einem Experiment zum Wachstum der Zähne (gemessen durch die Länge len) bei Meerschweinchen, die eine Dosis dose an Vitamin C in einer von zwei Verabreichungsformen (supp) erhalten haben.
@pre_exercise_code
ToothGrowth <- ToothGrowth
type: NormalExercise
key: c376f2ec22
xp: 15
@instructions
Laden Sie den bereits verfügbaren Datensatz ToothGrowth und speichern Sie ihn in der Variable ToothGrowth.
@hint
name <- dataset
@sample_code
@solution
ToothGrowth <- ToothGrowth
@sct
"well done"
type: NormalExercise
key: 19af2611cd
xp: 15
@instructions
Berechnen Sie die mittlere Zahnlänge (len) der Meerschweinchen und speichern Sie die Lösung bitte in der Variable m.
@hint
mean(dataset$variable)
@sample_code
ToothGrowth <- ToothGrowth
@solution
m <- mean(ToothGrowth$len)
@sct
ex() %>% check_object("m") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 05cba0be28
xp: 15
@instructions
Betrachten Sie alle Meerschweinchen mit einer Zahnlänge von mindestens 20.
Speichern Sie die Beobachtungen als m ab.
@hint
Dataset[Dataset$variableBedingung,]
@sample_code
ToothGrowth <- ToothGrowth
@solution
m <- ToothGrowth[ToothGrowth$len>=20,]
@sct
ex() %>% check_object("m") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: c485fb1cae
xp: 15
@instructions
Berechnen Sie die Standardabweichung für die Zahnlänge (len) und speichern Sie die Lösung bitte in der Variable sa.
@hint
sd()
@sample_code
ToothGrowth <- ToothGrowth
@solution
sa <- sd(ToothGrowth$len)
@sct
ex() %>% check_object("sa") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 843e25104a
xp: 15
@instructions
Berechnen Sie den Korrelationskoeffizienten zwischen Dosis und Zahnlänge.
Legen Sie die Lösung bitte als Variable corr an.
@hint
cor(x,y)
@sample_code
ToothGrowth <- ToothGrowth
@solution
corr <- cor(ToothGrowth$dose,ToothGrowth$len)
@sct
ex() %>% check_object("corr") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 5b0c2d5843
xp: 15
@instructions
Berechnen Sie den Mittelwert der Zahnlängen nur für die Gruppe "OJ"! Speichern Sie das Ergebnis als Variable oj!
@hint
mean(var[Bedingung]), "OJ" in Anführungszeichen
@sample_code
ToothGrowth <- ToothGrowth
@solution
oj <- mean(ToothGrowth$len[ToothGrowth$supp == "OJ"])
@sct
ex() %>% check_object("oj") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 88f02e6ae6
xp: 10
@instructions
Lassen Sie sich von R ein einfaches Streudiagramm der Variable len ausgeben.
Speichern Sie den Befehl bitte als plotlen!
@hint
plot()
@sample_code
ToothGrowth <- ToothGrowth
@solution
plotlen <- plot(ToothGrowth$len)
@sct
ex() %>% check_object("plotlen") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: TabExercise
key: 4766f57a23
xp: 100
Diese Aufgabe erfolgt wieder mit Vektoren.
@pre_exercise_code
type: NormalExercise
key: b5f5e76442
xp: 35
@instructions
Erzeugen Sie einen Vektor x, der die Zahlen von 1 bis 100 enthält.
@hint
Das haben Sie in einer früheren Übung schon gemacht. Vektoren erzeugt man mit c().
@sample_code
@solution
x <- c(1:100)
@sct
ex() %>% check_object("x") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 48f2446fd1
xp: 35
@instructions
Legen Sie eine neue Variable y an, in der Sie Folgendes speichern:
Dividieren Sie alle in x enthaltenen Vielfachen von 6 durch 3.
@hint
x%%6==0
@sample_code
x <- c(1:100)
@solution
x <- c(1:100)
y <- (x[x%%6==0])/3
@sct
ex() %>% check_object("y") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: c363c8c5b7
xp: 30
@instructions
Speichern Sie das Ergebnis der folgenden Aufgabe in z. Addieren Sie zu allen durch 9 teilbaren Zahlen in x den Wert 7 und ziehen Sie den Wert 1 von den ungeraden Zahlen in x ab.
@hint
c(((x[Bedingung])+7),((x[Bedingung])-1)); ungerade lässt sich als x%%2==1 ausdrücken
@sample_code
x <- c(1:100)
@solution
x <- c(1:100)
z <- c((x[x%%9==0])+7,(x[x%%2==1])-1)
@sct
ex() %>% check_object("z") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: TabExercise
key: 57ba32e6f6
xp: 100
Im Datensatz cars finden Sie Angaben zu verschiedenen Autos.
@pre_exercise_code
type: NormalExercise
key: a4afb6dddf
xp: 15
@instructions
Betrachten Sie den Datensatz cars und speichern Sie ihn als cars ab.
@hint
var <- dataset
@sample_code
@solution
cars <- cars
@sct
ex() %>% check_object("cars") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 413263920e
xp: 15
@instructions
Wie viele Beobachtungen und Variablen enthält der Datensatz?
Mit welchem Befehl in R sieht man das am einfachsten?
@hint
Es ist str()
@sample_code
cars <- cars
@solution
str(cars)
@sct
# Examples of good success messages: https://instructor-support.datacamp.com/en/articles/2299773-exercise-success-messages.
type: NormalExercise
key: a259c8f3cc
xp: 15
@instructions
Geben Sie die 3., 10. und 12. Beobachtung aus und speichern Sie diese in die Variable x!
@hint
dataset[c(.,.,.),]
@sample_code
cars <- cars
@solution
cars <- cars
x <- cars[c(3,10,12),]
@sct
ex() %>% check_object("x") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 9867c3f436
xp: 15
@instructions
Extrahieren Sie die zweite Variable und speichern Sie diese in der Variable two!
@hint
dataset[,2]
@sample_code
cars <- cars
@solution
two <- cars[,2]
@sct
ex() %>% check_object("two") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 4e706c2c5c
xp: 15
@instructions
Extrahieren Sie die Variable dist für die ersten 3 Beobachtungen und speichern Sie diese in der Variable firstthree!
@hint
dataset$var[x:y]
@sample_code
cars <- cars
@solution
firstthree <- cars$dist[1:3]
@sct
ex() %>% check_object("firstthree") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 27e55ee02b
xp: 25
@instructions
Bitte lassen Sie sich ein einfaches Streudiagramm von Distanz gegen Speed ausgeben!
D.h., auf der x-Achse soll speed, auf der y-Achse dist abgetragen werden!
@hint
plot(y~x)
@sample_code
cars <- cars
@solution
plot(cars$dist~cars$speed)
@sct
# Examples of good success messages: https://instructor-support.datacamp.com/en/articles/2299773-exercise-success-messages.
type: TabExercise
key: 486e9fe2e3
xp: 100
Der hier verwendete Datensatz enthält Futter- und Gewichtsdaten von Hühnern.
@pre_exercise_code
type: NormalExercise
key: 4f837cc9b7
xp: 15
@instructions
Betrachten Sie den Datensatz chickwts und speichern Sie ihn als chickw ab!
@hint
@sample_code
@solution
chickw <- chickwts
@sct
ex() %>% check_object("chickw") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 11a12d6a03
xp: 15
@instructions
Wie viele Beobachtungen und Variablen enthält der Datensatz? Speichern Sie die Antwort als ch ab!
@hint
Verwenden Sie str()
@sample_code
chickwts <- chickwts
@solution
ch <- str(chickwts)
@sct
ex() %>% check_object("ch") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 92db60f74f
xp: 15
@instructions
Extrahieren Sie einen neuen Datensatz, der nur jene Beobachtungen enthält, wo die Hühner mit horsebean oder linseed gefüttert wurden.
Speichern Sie diesen Datensatz unter dem Namen sol!
@hint
Wir brauchen eine Bedingung [], einen Vergleich == und ein Oder |
Tipp: Beistrich am Ende nicht vergessen!
@sample_code
chickwts <- chickwts
@solution
sol <- chickwts[chickwts$feed == "horsebean" | chickwts$feed == "linseed", ]
@sct
ex() %>% check_object("sol") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: da85b204f4
xp: 15
@instructions
Was ist das minimale, maximale und durchschnittliche Gewicht für alle Beobachtungen?
Bitte bearbeiten Sie diese Aufgabe mit 3 Befehlen nacheinander, angefangen mit minimal, dann maximal und im Anschluss durchschnittlich!
Speichern Sie die Ergebnisse in mi,ma und mea!
@hint
Befehl(chickwts$weight)
@sample_code
chickwts <- chickwts
@solution
mi <- min(chickwts$weight)
ma <- max(chickwts$weight)
mea <- mean(chickwts$weight)
@sct
ex() %>% check_object("mi","ma","mea") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 1b91385a8e
xp: 15
@instructions
Berechnen Sie die Gewichts-Werte min, max und mean, wenn nur jene Hühner betrachtet werden, die mit horsebean oder linseed gefüttert wurden.
Speichern Sie diese in mihl, mahl und meahl!
@hint
Befehl(dataset[dataset$var == "horsebean" | dataset$var == "linseed", ]$weight)
@sample_code
chickwts <- chickwts
@solution
mihl <- min(chickwts[chickwts$feed == "horsebean" | chickwts$feed == "linseed", ]$weight)
mahl <- max(chickwts[chickwts$feed == "horsebean" | chickwts$feed == "linseed", ]$weight)
meahl <- mean(chickwts[chickwts$feed == "horsebean" | chickwts$feed == "linseed", ]$weight)
@sct
ex() %>% check_object("mihl","mahl","meahl") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 5f7e723596
xp: 15
@instructions
Bitte lassen Sie sich von R ein Balkendiagramm ausgeben, wobei auf der X-Achse die unterschiedlichen Sorten (feed) aufgetragen sind und auf der Y-Achse das Gewicht!
@hint
boxplot(y ~ x, data = ...)
@sample_code
chickwts <- chickwts
@solution
boxplot(weight ~ feed, data = chickwts)
@sct
# Examples of good success messages: https://instructor-support.datacamp.com/en/articles/2299773-exercise-success-messages.
type: NormalExercise
key: d73e70505d
xp: 15
@instructions
Unterscheiden sich die Feed-Gruppen signifikant voneinander? Berechnen Sie bitte eine ANOVA!
@hint
anova(lm(y~x,data = ...))
@sample_code
chickwts <- chickwts
@solution
anova(lm(weight ~ feed, data = chickwts))
@sct
# Examples of good success messages: https://instructor-support.datacamp.com/en/articles/2299773-exercise-success-messages.
type: MultipleChoiceExercise
key: 1be020f4d1
xp: -5
@question
Unterscheiden sich die Gruppen signifikant voneinander?
@possible_answers
- [Ja]
- Nein
@hint
Sehen Sie sich das Ergebnis von PR an!
@sct
msg1 <- "Perfekt"
msg2 <- "Das stimmt leider nicht. Bitte noch einmal genau nachsehen!"
ex() %>% check_mc(1, feedback_msgs = c(msg1, msg2))
type: NormalExercise
key: a33e66c617
xp: 100
Bei dieser Übung arbeiten Sie mit Bedingungen (if).
@instructions
x <- -5
Schreiben Sie eine einfache If-Bedingung, sodass R anhand des Wertes in x für eine positive Zahl den Text "Non-negative number" bzw. für eine negative Zahl "Negative number" ausgibt!
Weiter soll in dieser Bedingung, sobald eine negative Zahl gefunden wurde, ein Vektor y mit dem Wert 0 angelegt werden, sowie bei nicht-negativen Zahlen ein Vektor y mit dem Wert 1!
@hint
if(...){
print(...)
} else {
print(...)
}
@pre_exercise_code
x <- -5
@sample_code
x <- -5
@solution
if(x > 0){
print("Non-negative number")
y <- 1
} else {
print("Negative number")
y <- 0
}
@sct
ex() %>% check_object("y") %>% check_equal()
success_msg("Well done!")
type: NormalExercise
key: 9cf1fc2eb2
xp: 100
Die Fibonacci-Folge ist eine unendliche Folge von Zahlen (den Fibonacci-Zahlen), bei der sich die jeweils folgende Zahl durch Addition der beiden vorherigen Zahlen
fn = fn-1 + fn+2
mit den Anfangswerten f0 = 0 und f1 = 1 ergibt. Also, 0; 1; 1; 2; 3; 5; 8; 13; : : :.
@instructions
Schreiben Sie eine for-Schleife, welche in einem Vektor fib die ersten 30 Fibonacci-Zahlen abspeichert.
Am Ende vom Code bitte die Folge ausgeben lassen. Also print(fib).
Bitte am Ende dann die Summe der Fibonacci-Folge von 1:30 als Variable y abspeichern!
@hint
for (i in 3:30) { ......}
@pre_exercise_code
@sample_code
@solution
fib <- c(0,1)
for (i in 3:30) {
fn <- fib[i-1] + fib[i-2]
fib <- c(fib, fn)
}
print(fib)
y <- sum(fib)
@sct
ex() %>% check_object("y") %>% check_equal()
success_msg("Super, alles gut gemeistert!")