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Commit 45042b9

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erdos_renyi.tex

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@@ -1313,8 +1313,8 @@ \subsection{Zusammenhangskomponenten für $np = (1-\epsilon)$ sind klein}
13131313
Dann gilt $|\Delta K \cup S| = |\Delta K| + |S| = k$; sonst hätten wir nicht eben den $k+1$ Knoten entdecken können.
13141314

13151315
Den ersten dieser $k$ Knoten bekamen wir \qq{kostenlos}, da er in Schritt 2 von $U$ nach $S$ bewegt wurde, um die Suche in der neuen Zusammenhangskomponente zu starten.
1316-
Jeder weitere Knoten musste über eine Kanten zu einem Knoten in $\Delta K \cup S$ entdeckt wurden sein.
1317-
Da Kanten zu einer Eins in unseren Zufallsbits korrespondiert, müssen wir als beim Entdecken des $k+1$ Knoten genau $k$ Einsen gesehen haben.
1316+
Jeder weitere Knoten musste über eine Kante zu einem Knoten in $\Delta K \cup S$ entdeckt worden sein.
1317+
Da jede Kante zu einer Eins in unseren Zufallsbits korrespondiert, müssen wir also beim Entdecken des $(k+1)$-ten Knotens genau $k$ Einsen gesehen haben.
13181318

13191319
Von jedem Knoten in $\Delta K \cup S$ suchten wir nach höchstens $n$ Nachbarn (grobe Überabschätzung!).
13201320
In anderen Worten: Wir haben höchstens $k n$ Bits gelesen und dabei $k$ Einsen gefunden.
@@ -1390,4 +1390,4 @@ \subsection{Cliquen in \Gnp}
13901390
sodass eine größte Clique in $G \sim \Gn$ mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder $f(n)$ oder $f(n)+1$ Knoten hat.
13911391
Diese können wir aufgrund der kleinen Größe relativ einfach finden!
13921392
Wenn wir alle möglichen Cliquen explizit enumerieren und prüfen, ergibt sich \qq{nur} eine quasipolynomielle Laufzeit von $2^{\Theta(\log^2 n)}$.
1393-
Der Zufall vermeidet also pathologische Strukturen und vereinfacht das eigentlich $\mathcal{NP}$-schwere Clique-Problem auf \Gn (und auf \Gnp mit $p \le 1/2$) deutlich.
1393+
Der Zufall vermeidet also pathologische Strukturen und vereinfacht das eigentlich $\mathcal{NP}$-schwere Clique-Problem auf \Gn (und auf \Gnp mit $p \le 1/2$) deutlich.

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