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Integration
Thomas Schmitt edited this page May 2, 2018
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- Nach dem ersten Start als root auf der Konsole einloggen.
- Netzwerkeinstellungen anpassen mit dem Befehl
# linuxmuster-opsi --network
- Die Eingabefelder enthalten Defaultwerte, die sich editieren lassen. Die Übernahme eines Wertes erfolgt mit [ENTER]:
Enter interface to use [ens3 ens5]:
Enter ip address: 10.16.1.2
Enter netmask: 255.240.0.0
Enter gateway address: 10.16.1.254
Enter nameserver address: 10.16.1.1
- Die Frage nach dem Netzwerkinterface erfolgt nur, wenn mehrere Interfaces erkannt werden.
- Alternativ lassen sich alle Parameter auch auf der Kommandozeile übergeben:
# linuxmuster-opsi --network --interface=ens3 --opsiip=10.16.1.2 --netmask=255.240.0.0 --gateway=10.16.1.254 --nameserver=10.16.1.1
- Die Passwörter für die administrativen Benutzer root und opsiadmin sollten auch gleich nach dem ersten Start geändert werden:
# linuxmuster-opsi --password=<password>
- Wenn kein Wert übergeben wird fragt der Befehl ein Passwort für beide Benutzer ab. Es muss zur Bestätigung zweimal eingegeben werden.
- Wenn die Netzwerkverbindung steht, sollte noch ein Upgrade durchgeführt werden:
# apt update && apt -y dist-upgrade
- Zur Verbesserung der Performanz empfiehlt es sich außerdem die VirtualBox-Gasterweiterungen bzw. die VMware-Tools zu installieren. Auf KVM-basierten Systemen entfällt dieser Schritt, da der Linuxkernel die benötigten Treiber schon mit an Bord hat.
- Die endgültige Integration des opsi-Systems in linuxmuster.net muss auf dem Server als Benutzer root mit dem Befehl
# linuxmuster-opsi --setup --first --opsiip=10.16.1.2
abgeschlossen werden. - Die IP-Adresse muss ggf. angepasst werden.
- Nachdem das opsi-root-Passwort eingegeben wurde, wird eine passwortlose SSH-Verbindung vom Server zum opsi-System eingerichtet.
- Zusätzlich wird der Domänenname konfiguriert und Zertifikate erstellt.
- Danach kann opsi genutzt werden.
© Thomas Schmitt CC BY-SA 4.0