Hier soll ein kurzes (inoffizielles) Skript zur Vorlesung Beschreibungslogik von Thomas Schneider an der Universität Bremen entstehen.
Wenn ihr dieses Dokument erweitern oder verbessern wollt, schreibt mir und ich füge euch als Collaborator hinzu.
Fertige PDFs von findet ihr in den Github Releases. Diese entsprechen nicht unbedingt dem aktuellen Stand.
Um das Dokument zu kompilieren reicht es im Hauptverzeichnis
make
aufzurufen. Dies wurde zumindest auf Ubuntu mit TeX Live Full getestet. Es kann sein, dass ihr Packete nachinstallieren müsst.
Beweise und Beispiele sind oftmals entsprechend der Folien mit TX.X markiert. Nicht alle TX.X von den Folien sind im Dokument zu finden, es sollten aber mindestens die Beweise vollständig vorhanden sein.
Absätze die mit "Erklärung:" beginnen, sind meist Zusammenfassungen vom vorherigen Inhalt in eigenen Worten.
Die Struktur dieses Repos sieht wie folgt aus:
- bibtex: Hier befinden sich die bibtex Dateien
- chapters: Hier findet man die tex-Files der einzelnen Kapitel. Bearbeitungen vom Inhalt des Skript sollten hier stattfinden. Die Dateien sind nach den Kapiteln der Vorlesung sortiert.
- media: Hier befinden sich Bilder die im Skript eingebunden wurden.
- settings: Hier befinden sich die einzelnen Dateien die das Aussehen der Tex definieren.
- newcommands.tex Hier werden neue Kommandos definiert.
- pagelayout.tex: Hier wird das Layout des Dokuments definiert.
- template.cls: Hier werden die benutzten Packages definiert, Formatierungen definiert und auch neue Umgebungen für Definitionen, Theoreme, etc. angelegt.
Für das Dokument stehen also verschiedene Commands bereit. Einige nützliche davon sind:
- \MT - Das mathematische T für TBoxen
- \MI - Das mathematische I für Interpretationen
- \MJ - Das mathematische J für Interpretationen
- \EL
- \ALC
- \ALCI
- \ALCQ
- \ALCQI
Zudem sind Umgebungen für Definitionen, Theoreme, Lemma, Propositionen und Korollare definiert. Diese nutzt man wie folgt:
\begin{definition}[Name]
Eure Definition
\end{definition}
Statt definition könnt ihr einsetzten: theorem, lemma, proposition, korollar oder proof.
Tafelabschnitte werden in der tafel-Umgebung geschrieben.
\begin{tafel}[Name]
Tafel
\end{tafel}
Die Namen der Definitionen und Tafelabschnitte sollten ausdrucksstark genug, sein, damit man im entsprechenden Verzeichnis finden kann, was man sucht.
Folgende Struktur für Abschnitte sollte eingehalten werden
- \section - für Foliensätze
- \subsection - für Kapitel innerhalb eines Foliensatzes
- \subsubsection - für eine oder mehrere Folien. Generell ist es nicht sinnvoll für eine Folie, die nur eine Definition enthält eine neue subsubsection anzulegen.
Mögliche Verbesserungspunkte:
- Kapitel zu ABoxen schreiben
- Graphen digitalisieren